Relative Armut ist auch in Liechtenstein und dem angrenzenden Rheintal ein Thema. 8 - 10% der Familien können sich kaum das Nötigste leisten, geschweige denn, medizinisch indizierte Therapien für ihre Kinder in Anspruch nehmen, wenn diese weder von der Krankenkasse noch von der IV übernommen werden und das Budget der Familien übersteigt. Kommen noch Behinderung, psychische oder eine körperliche Erkrankung der Kinder oder Eltern hinzu, benötigen diese Familien finanzielle Unterstützung, um eine weitere Belastung oder Überforderung zum Nachteil des Kindes zu vermeiden.
In Zusammenarbeit mit den Kinderärzten in Liechtenstein übernehmen wir medizinisch indizierte Therapiekosten, Unterstützungsleistungen für die Eltern oder Hilfsmittel wie Spezialfahrräder für behinderte Kinder.