Damit kommt die innovative Non-Profit Organisation einem immer stärker werdenden Spenderbedürfnis nach und steigert nochmals die Transparenz der Spendenflüsse. Als professionellen Umsetzungspartner hat SOS-Kinderdorf Bitcoin Suisse mit an ihrer Seite. SOS-Kinderdorf (Liechtenstein) wurde zudem durch Dr. Thomas Dünser, Leiter Stabsstelle für Finanzplatzinnovation und Digitalisierung der Liechtensteiner Regierung begleitet.
Im Alltag sind Bitcoins schon weitverbreitet, so kann man beispielsweise tägliche Einkäufe, Reisen oder Dienstleistungen mit Bitcoin bezahlen. Wieso also nicht auch in Kryptowährungen spenden? «Heutzutage hält eine breite Masse von Menschen Kryptowährungen. Viele von ihnen möchten innovative Hilfsprojekte unterstützen und direkt in Kryptowährungen spenden. Vor allem die jüngere Generation bevorzugt schnelle und einfache Krypto-Zahlungen gegenüber traditionellen Zahlungsmitteln», so Magdalena Frommelt, Geschäftsführerin von SOS-Kinderdorf Liechtenstein. «Daher haben wir uns entschieden, gemeinsam mit Bitcoin Suisse, die Möglichkeit anzubieten, Spenden in Kryptowährungen zu tätigen. Diesen Leuten wollen wir entgegenkommen».
Breite Unterstützung durch Bitcoin Suisse
Denis Scheller, Senior Manager Bitcoin Suisse Pay, meint: «Wir sind überzeugt, dass gemeinnützige Organisationen wie SOS-Kinderdorf dank Spenden in Kryptowährungen noch mehr wertvolle Projekte umsetzen und Hilfe leisten können. Als Vorreiter der Industrie - besonders im Bereich der Krypto-Zahlungsdienstleistungen - sehen wir dies als einen wichtigen Schritt, um die Verbreitung der Krypto-Technologie zu fördern. Das Vorhaben von SOS-Kinderdorf unterstützen wir voll und ganz und freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der in Schaan ansässigen Non-Profit-Organisation».
«Bitcoin-Spenden steigern die Transparenz»
Thomas Dünser, Stabsstelle für Finanzplatzinnovation und Digitalisierung sieht diverse Vorteile bei Spenden in Kryptowährungen: «Die Blockchain-Technologie steigert die Transparenz der Spendenflüsse. Das wirkt Korruption entgegen und schenkt Vertrauen. Durch die direkten Spenden an Non-Profit Organisationen fallen mögliche Bankgebühren weg und da Transaktionen bei Kryptowährungen grundsätzlich final sind, können sie auch nicht mehr nachträglich manipuliert werden».